Über mich

Schon in meiner Kindheit hatte ich bereits eine große Leidenschaft für Kunst. Damals hatte ich mit 10 Jahren beschlossen Mode Design zu studieren.

Nachdem ich mein Abitur in Istanbul gemacht habe, bin ich wegen dem Studium nach Wien gereist. Während mein Studium in Wien, bekam ich meine erste Auszeichnung zum 1. Platz, bei der ich Österreich in Mailand vertreten durfte. Aber es hatte mich nicht erfüllt.

Erfolg bedeutete daher nicht, das es auch das richtige ist. Für mich ist in erste Linie das ich frei schaffen kann. Mich frei entfalten kann, ohne das Bedenken zu haben, ob es umsetzbar wäre. Mode-Design war zwar mein Kindheitstraum, jedoch war es nicht das Richtige für mich. Kunst hat sehr viele Facetten, es ist nicht begrenzt auf Mode.

Nach einer tiefen Niederlage in meinem Leben, was mir die Kraft nahm, wobei ich auch Schwierigkeiten beim Laufen hatte, beschloss ich nur das zu tun,
was meiner Seele gut tut. Was mir Spaß macht – nicht als Arbeit sondern als Leidenschaft.

Damals habe ich eine italienische Künstlerin kennen gelernt, sie fertigte abstrakte Kunstwerke an. Ich fragte sie nach einem Workshop, in der ich die Materialien und die Vorgehensweise lernen konnte. Dies war eine Art Therapie-Phase für mich. Ich lernte die abstrakte Kunst, und mit der Zeit entdeckte ich meine eigene Kunstrichtung. Traditionell – Islamisch – Abstrakt Ich habe bis heute keine Definition für meinen Kunststil, jedoch war diese Kunst „die Ruhe für meine Seele“.

Für mich ist es sehr wichtig, dass es keine Regeln gibt, die man beachten muss, während man den Pinsel an die Leinwand hält.

Mein Apell ist: „Mit der Kunst habe ich gesehen, dass jede Frau in sich eine Knospe trägt, die bereit zum Aufblühen ist. Sie muss nur ihrer Leidenschaft nachgehen. „Es ist nicht das: das zu tun, was du kannst, sondern das was dir gut tut, was dich erfüllt.“ „Malt vom Herzen, nicht mit Verstand.“

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